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Diese 5 Fehler machen Bauunternehmen beim Drohneneinsatz – und wie du sie vermeidest

Drohnen haben sich auf der Baustelle längst als echtes Power-Tool etabliert – für Dokumentation, Vermessung, Inspektionen oder Fortschrittskontrolle. Aber: Beim Einstieg machen viele Unternehmen die gleichen Fehler.

In diesem Beitrag zeigen wir dir, was oft schiefläuft – und wie du es direkt besser machst. So sparst du Zeit, Geld und Nerven.


Fehler 1: „Einfach mal eine Drohne kaufen und losfliegen“

Das Problem:

Was für schöne Landschaftsaufnahmen reicht, versagt oft bei professionellen Anforderungen. Ob ungenaue GPS-Daten, schlechte Kameraauflösung oder fehlende Schnittstellen – für Bauvermessung oder Dokumentation ist „Consumer-Technik“ meist ungeeignet.

Besser:

Wähl deine Drohne passend zum Einsatzzweck – z. B. RTK-Drohne für Vermessung oder Zoom-Kamera für Inspektionen. Ein starker Partner hilft dir bei der Auswahl.


Fehler 2: Fliegen ohne Schulung oder Lizenz

Das Problem:

Ohne gültiges Fernpilotenzeugnis (z. B. A2), ohne Kenntnisse über Flugzonen, Lufträume oder Notfallmanagement riskierst du Ärger – von Bußgeldern bis zum Flugverbot.

Besser:

Hol dir das nötige Wissen. Lass dich oder dein Team schulen – praxisnah, mit Fokus auf die typischen Baustellen-Anforderungen. Das gibt dir Sicherheit und spart später Stress.


Fehler 3: Kein Plan, wie die Drohne in den Bauprozess passt

Das Problem:

Ohne Anbindung an bestehende Prozesse bleiben die Daten ungenutzt – oder versanden irgendwo auf einem USB-Stick.

Besser:

Überleg dir vor dem Flug:

  • Was genau soll dokumentiert oder vermessen werden?
  • Wer braucht die Daten?
  • In welchem Format?
  • Wie oft?
    Mit einem guten Partner lassen sich solche Abläufe standardisieren – und in BIM, Bauleitung oder Abrechnung einbinden.

Fehler 4: Datenschutz und Genehmigungen ignorieren

Das Problem:

Auch auf der Baustelle gelten Luftrecht und Datenschutz. Öffentliche Flächen, Menschenmengen oder bestimmte Flugzonen erfordern Genehmigungen – und klare Regeln.

Besser:

Mach dich vorher schlau oder hol dir Support. Gute Partner übernehmen das für dich – inklusive Flugplanung, Einholung von Genehmigungen und Dokumentation für deine Unterlagen.


Fehler 5: Keiner fühlt sich verantwortlich

Das Problem:

Ohne klaren Ansprechpartner bleibt der Einsatz halbherzig. Frust statt Fortschritt.

Besser:

Benenn eine Person im Team, die sich um Technik, Flüge und Daten kümmert – oder hol dir einen externen Profi ins Boot. So läuft es zuverlässig, ohne zusätzlichen Druck im Tagesgeschäft.


Fazit: Diese Fehler vermeidest du mit einem starken Partner wie CopterPro

Drohnen haben riesiges Potenzial – auf der Baustelle, im Planungsbüro oder bei der Abrechnung. Aber wie bei jedem Werkzeug gilt: Man muss wissen, wie man es richtig einsetzt.

Mit CopterPro holst du dir nicht nur die passende Technik, sondern auch das nötige Know-how und einen erprobten Ablauf. Wir helfen dir, typische Fehler zu vermeiden – und deinen Drohneneinsatz von Anfang an professionell aufzubauen.


👉 Dein nächster Schritt:

Willst du Drohnen professionell in deinem Bauunternehmen einsetzen – ohne unnötige Umwege?
Wir unterstützen dich bei:

  • Auswahl der richtigen Drohne
  • Schulungen & Lizenzen
  • Einsatzplanung & operativen Flügen
  • Integration der Daten in deine Abläufe

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