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Drohnen bei der Jagd – Fluch oder Segen?

Drohnen bei der Jagd – allein das Wort lässt bei vielen Jägerinnen und Jägern die Alarmglocken schrillen. Schnell werden Assoziationen zu Überwachung, Krieg oder Spionage geweckt. Kein Wunder, dass neue Technologien in der Jagd oft erst kritisch betrachtet werden. Schon Wärmebildgeräte und Vorsatztechnik wurden anfangs mit Skepsis gesehen.

Doch ist die Technik wirklich das Problem?

Technik entscheidet nicht über Waidgerechtigkeit

Die Wahrheit ist: Technik allein macht noch keinen guten Jäger.🙌 Entscheidend ist immer der Mensch, der hinter der Technik steht. Deine Haltung, deine Verantwortung und dein Respekt vor Wild und Natur bestimmen, ob ein Werkzeug sinnvoll oder problematisch eingesetzt wird. 🌿

Drohnen sind heute kein Spielzeug mehr – sie sind ein Hilfsmittel. Richtig eingesetzt, können sie dazu beitragen, Tierleid zu vermeiden, Wildbestände besser zu überwachen und die Jagd insgesamt nachhaltiger zu gestalten.

Waidgerechter Einsatz neuer Technik

Im Buch Drohnen bei der Jagd wird genau diese Frage beleuchtet:

  • Wie können Drohnen bei der Jagd sinnvoll eingesetzt werden?
  • Was bedeutet waidgerechter Umgang mit neuer Technik?
  • Wie bleibt die Jagd trotz technologischer Veränderungen ihrer Ethik treu?

Es geht also nicht darum, alles Neue abzulehnen – sondern darum, Technik bewusst, verantwortungsvoll und respektvoll zu nutzen.

Fazit

Am Ende gilt: Es liegt nicht an der Technik.✅
Es liegt an dir, wie du sie einsetzt. Mit der richtigen Haltung kann die Drohne ein Werkzeug sein, das die Jagd sicherer, nachhaltiger und waidgerechter macht.

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