Drohnen faszinieren – sei es für Luftaufnahmen, Inspektionen oder Hobbyflüge. Doch so beeindruckend sie auch sind, die Realität zeigt: Im Zusammenspiel mit bemannter Luftfahrt können schon kleine Fehler große Folgen haben. Ein aktuelles Beispiel macht das besonders deutlich: Militärhubschrauber bei Tiefflugübungen treffen plötzlich auf Drohnen über dem Horizont. Ein kurzer Moment – und es kann zum Crash kommen.
Maximalhöhe ist kein Garant für Sicherheit
In Deutschland gilt für Drohnen die Maximalhöhe von 120 Metern. Viele Piloten nehmen dies als Sicherheitspuffer, doch gerade bei Hubschraubern oder anderen tief fliegenden Fluggeräten kann selbst diese Höhe gefährlich sein. Ein Zusammenstoß in der Luft kann nicht nur die Drohne zerstören, sondern auch für die Crew an Bord des Hubschraubers lebensgefährlich sein.
Wissen ist der beste Schutz
Hier kommt das entscheidende Stichwort: Aufklärung und Schulung. Wer eine Drohne fliegt, sollte nicht nur deren Funktionen beherrschen, sondern auch den Luftraum verstehen. Dazu gehört:
- Regelungen des Luftraums: Wer darf wo fliegen? Welche Zonen sind tabu?
- Rechtliche Anforderungen: Versicherung, Genehmigungen und Drohnen-Klassen.
- Gefahrenbewusstsein: Tieffliegende Helikopter, Flugplätze oder Notfallbereiche erkennen.
Drohnen sicher einsetzen – mit Verantwortung
Bei uns erhältst du nicht nur ein komplettes Wissen über deine Drohne, sondern auch das Know-how, wie du sicher und gesetzeskonform im Luftraum unterwegs bist. Ob Wärmebilddrohne, Kameradrohne oder FPV-Modell – die richtige Schulung macht den Unterschied zwischen sicherem Flugspaß und gefährlichen Situationen. ✅
Fazit: Drohnen sind aufregend und vielseitig, doch nur wer die Regeln kennt und sich verantwortungsvoll verhält, kann die Luft für alle Beteiligten sicher halten. Wer auf Nummer sicher gehen will, setzt auf Wissen, Training und Umsicht.