Drohnen haben sich auf der Baustelle längst als echtes Power-Tool etabliert – für Dokumentation, Vermessung, Inspektionen oder Fortschrittskontrolle. Aber: Beim Einstieg machen viele Unternehmen die gleichen Fehler.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, was oft schiefläuft – und wie du es direkt besser machst. So sparst du Zeit, Geld und Nerven.
Fehler 1: „Einfach mal eine Drohne kaufen und losfliegen“
Das Problem:
Was für schöne Landschaftsaufnahmen reicht, versagt oft bei professionellen Anforderungen. Ob ungenaue GPS-Daten, schlechte Kameraauflösung oder fehlende Schnittstellen – für Bauvermessung oder Dokumentation ist „Consumer-Technik“ meist ungeeignet.
Besser:
Wähl deine Drohne passend zum Einsatzzweck – z. B. RTK-Drohne für Vermessung oder Zoom-Kamera für Inspektionen. Ein starker Partner hilft dir bei der Auswahl.
Fehler 2: Fliegen ohne Schulung oder Lizenz
Das Problem:
Ohne gültiges Fernpilotenzeugnis (z. B. A2), ohne Kenntnisse über Flugzonen, Lufträume oder Notfallmanagement riskierst du Ärger – von Bußgeldern bis zum Flugverbot.
Besser:
Hol dir das nötige Wissen. Lass dich oder dein Team schulen – praxisnah, mit Fokus auf die typischen Baustellen-Anforderungen. Das gibt dir Sicherheit und spart später Stress.
Fehler 3: Kein Plan, wie die Drohne in den Bauprozess passt
Das Problem:
Ohne Anbindung an bestehende Prozesse bleiben die Daten ungenutzt – oder versanden irgendwo auf einem USB-Stick.
Besser:
Überleg dir vor dem Flug:
- Was genau soll dokumentiert oder vermessen werden?
- Wer braucht die Daten?
- In welchem Format?
- Wie oft?
Mit einem guten Partner lassen sich solche Abläufe standardisieren – und in BIM, Bauleitung oder Abrechnung einbinden.
Fehler 4: Datenschutz und Genehmigungen ignorieren
Das Problem:
Auch auf der Baustelle gelten Luftrecht und Datenschutz. Öffentliche Flächen, Menschenmengen oder bestimmte Flugzonen erfordern Genehmigungen – und klare Regeln.
Besser:
Mach dich vorher schlau oder hol dir Support. Gute Partner übernehmen das für dich – inklusive Flugplanung, Einholung von Genehmigungen und Dokumentation für deine Unterlagen.
Fehler 5: Keiner fühlt sich verantwortlich
Das Problem:
Ohne klaren Ansprechpartner bleibt der Einsatz halbherzig. Frust statt Fortschritt.
Besser:
Benenn eine Person im Team, die sich um Technik, Flüge und Daten kümmert – oder hol dir einen externen Profi ins Boot. So läuft es zuverlässig, ohne zusätzlichen Druck im Tagesgeschäft.
Fazit: Diese Fehler vermeidest du mit einem starken Partner wie CopterPro
Drohnen haben riesiges Potenzial – auf der Baustelle, im Planungsbüro oder bei der Abrechnung. Aber wie bei jedem Werkzeug gilt: Man muss wissen, wie man es richtig einsetzt.
Mit CopterPro holst du dir nicht nur die passende Technik, sondern auch das nötige Know-how und einen erprobten Ablauf. Wir helfen dir, typische Fehler zu vermeiden – und deinen Drohneneinsatz von Anfang an professionell aufzubauen.
👉 Dein nächster Schritt:
Willst du Drohnen professionell in deinem Bauunternehmen einsetzen – ohne unnötige Umwege?
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